Diese Website ist formal, inhaltlich und thematisch sehr textlastig und für kleine Bildschirme etwa von Smartphones eher keine erfreuliche Angelegenheit.
18. Februar 2024
[WIP:] crossings
Preview (PDF)Erster Umschlagsentwurf
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14. Januar 2024
Im Sinne einer stärkeren Verbindung oder Verknüpfung von unterschiedlichen Kunstformen – um nicht Wagners Konzeption des Gesamtkunstwerks zu bemühen –;, ist Instagram ein erster Schritt der speziellen Verbindung von Text und Musik, wo Text und Musik nicht vom selben Autor/Komponist/Musiker stammen; besonders hilfreich deswegen, weil dort durch die Verwendung der Soundschnipsel momentan keine Urheberrechtsprobleme entstehen.
Für mein Konzept des Erzählens ist das ein Glücksfall, wie für jede Kunstform, die mit Intertextualität und Intermedialität, Montage und Pastiche arbeitet oder sich gar daraus konstituiert. Deshalb sind die Kombinationen von Text und Musik jetzt bei Instagram zu finden unter dem (vorläufigen) Nom de Plume »dorain_herbst«. Beim Lesen längerer Abschnitte sind Screenshots allerdings wenig vergnüglich, weshalb auf dieser Website weiterhin die Leseproben als PDF veröffentlicht werden.
Zunächst werden Teile aus RAG-DEV erscheinen; bei den anderen Texten – auch den bereits verfügbaren – ist das Schriftbild unerfreulich, weswegen sie in erweiterter Form publiziert werden, sobald sie mit einem DTP-Programm bearbeitet sind.
RAG-DEV ist seit einiger Zeit abgeschlossen, enthält aber noch zu viele Fehler jeder Art, um offiziell veröffentlicht zu werden.
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17. Oktober 2023
Wie kaum anders zu erwarten, ergibt sich die Notwendigkeit, nach mehrfacher Änderung von Klappentext und Umschlag nun auch den Titel zu ändern: aus tRIP wird RAG-DEV. Aber sonst ändert sich … der Rest auch.
Der Umfang von etwa 440 Seiten bleibt hoffentlich gleich.)
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11. August 2023
Ewige Wiederkehr: neuer Umschlag für tRIP. Klappentext gestrichen.
Ergänzung meiner »Poetik« durch Clowns und Narren.
Umschlag: tRIP (5. Fassung)
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30. Juli 2023
Literatur könnte vieles sein. Am liebsten wäre mir eine Kirmes mit einer Achterbahn für die Spannung, Zuckerwatte für den Kitsch, das Karussell für die Repetition, die Geisterbahn fürs Erschrecken, ein Lebkuchenherz für Gefühl, vielleicht eine Schießbude für die Action und ein Riesenrad für hochfliegende Gedanken; dazu an unmöglichen Stellen herumstreunende Clowns und Narren. Und über allem eine Atmosphäre kindlichen Staunens.
Aber man kann nicht alles haben.
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04. Mai 2023
Ewige Wiederkehr: neuer Umschlag für tRIP.
Zudem standen durch nachlässiges Copy&Paste bei Der G'ulbugh Seitenzahl und Preis von Meer aus Plastik. Korrigiert.
Umschlag: tRIP (4. Fassung)
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20. April 2023
Erneut muß ich den Umschlag zurückziehen, weil der Klappentext nicht mehr paßt.
»Es wird doch immer toller und toller. – Wozu war denn nun wohl die letzte Szene?« — »Zu gar nichts, sie ist völlig überflüssig; bloß um einen neuen Unsinn hineinzubringen.«
Umschlag: tRIP (3. Fassung)
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28. Februar 2023
Wie schon bei Der G'ulbugh, machen meine Texte nicht unbedingt das, was ich will. Ist bei Der G'ulbugh der Plot in eine nicht erwartete Richtung abgebogen, weitet sich bei tRIP das Themenfeld so stark, daß der Klappentext des Umschlags nicht mehr zutrifft. Darum eine geänderte Fassung des Umschlags - womöglich nicht die letzte.
Umschlag: tRIP (2. Fassung)
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13. Februar 2023
Die Bücher Meer aus Plastik und Der G'ulbugh sind jetzt käuflich zu erwerben.
Für Tränen des Skorpions ist noch keine Anwort bezüglich meiner Anfrage auf Verwendung einer einzigen Liedzeile gekommen, wobei ich weiterhin der Meinung bin, daß das durch fair use abgedeckt ist.
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25. Januar 2023
Das Buch »Postmodernes« Erzählen? - Postmodernes Erzählen! ist jetzt kostenfrei als Pro Forma-Bestellung hier herunterladbar.
Impressum um Telefonnummer ergänzt; "offizielle" Datenschutzerklärung hinzugefügt.
Erfüllung regulativer Vorgaben vorbereitet.
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24. Januar 2023
Das Problem der Verwendung von Zeilen aktueller Liedtexte wurde beseitigt.
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22. Januar 2023
Neue Version von Der G'ulbugh.
Wenngleich diese Website die letzten Jahrzehnte an den Gestaden der Lethe traumlos dahindämmerte, so zuckt sie jetzt doch zumindest wieder …
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15. Januar 2023
demnächst wieder erhältlich als digitale Version:
PDF, 152 Seiten
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14. Januar 2023
Eine der ersten Erkenntnisse bei der anfänglichen Beschäftigung mit dem Thema Sound und Film ist diejenige, daß es reichlich wenig Erkenntnisse gibt, wenn man die Bedeutung bedenkt, die der Ton für den Film hat. Und diese wenigen Erkenntnisse werden noch geringer bei der Betrachtung der Schnittstelle zwischen Produktion und Rezeption: der Übertragung des Tons in die Ohren der Zuhörer und der daraus resultierenden Wirkung. Was im Theater unmittelbar, fast nur abhängig von der Raumakustik und den deklamatorischen Fähigkeiten des Schauspielers erfaßt wird, verlangt beim Film einen nicht geringen technischen Aufwand, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Das jedoch vor allem in einer Kategorie, die so im traditionellen Sprech- wie Musiktheater kaum eine Rolle spielt; einer Kategorie allerdings, die für einen Großteil der produzierten Filme – das sind die Genrefilme – von wesentlicher Bedeutung ist: die Geräusche.
Von allen Genres, ausgenommen den Sonderfall Musical bzw. Musikfilm im allgemeinen, ist das Genre des Jugendfilms dasjenige, das am engsten mit der populären Musik verbunden ist. Das scheint auf den ersten Blick einleuchtend, ist doch die Popmusik ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste Bestandteil einer jeden Jugendkultur, auch noch in Zeiten, wo verschiedene Produzenten allmählich das Rentenalter erreichen. Auf einer weiteren Ebene als der bloßen Diagnose ist diese Verbindung ebenso naheliegend: der der Popmusik inhärente Vitalismus (vgl. dazu Ullmaier: Pop Shoot Pop) findet seinen besten Vertreter in der aufs Erleben fixierten Jugend. (Hierin mag auch der Grund für die Möglichkeit liegen, daß diverse Popstars auch als – im Rahmen des in der Popmusik bestimmenden Starkultes – Alte und Überholte noch ihr Publikum erreichen: wo der Vitalismus in einer Gesellschaft nicht allein die Jugend bestimmt, sondern alle Bereiche und Altersstufen als oberstes Ziel beeinflußt, findet auch der „ältere Vitalismus“ noch seine dankbaren Abnehmer - ich nehme an, daß diese Revival-Phänomene – „Re-Vitalismus“-Phänomene –, seien es solche Dinge wie die Woodstock-Wiederholung oder die älteren Semester bei Stones-Konzerten, in anderen Aufsätzen dieser Ausgabe genauer berücksichtigt werden, darum belasse ich es bei dieser Andeutung.)
veröffentlicht zuerst in: testcard #4: Retrophänomene in den
90ern
1997
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13. Januar 2023
Website entworfen und festgestellt, daß ich alle HTML-Kenntnisse vergessen habe.
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12. Januar 2023
vorerst endgültige Version 2023/1:Der G'ulbugh
PDF, 101 Seiten, 2023, VK 10€
Leseprobe (PDF)
zur Bestellung
(zu lizenzrechtlichen Angaben)
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10. Januar 2023
Umschlag: tRIP
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31. Dezember 2022
Idee, eine neue Website zu entwerfen, auf der nicht nur die aktuellen Texte aufgeführt werden, sondern in Zukunft auch verschiedene ältere Veröffentlichungen zugänglich gemacht werden.
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24. November 2022
erste Version: Der G'ulbugh
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15. November 2022
vorerst endgültige Version 2022/2:
Tränen des Skorpions
PDF, 131 Seiten
Leseprobe (PDF)
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19. Oktober 2022
vorerst endgültige Version 2022/1:
Meer aus Plastik
PDF, 61 Seiten, 2023, VK 6€
Leseprobe (PDF)
zur Bestellung
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04. Oktober 2022
erste Version:Tränen des Skorpions
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18. August 2022
erste Version: Meer aus Plastik
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